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Liebe Frau Sonnenwald, mein Hund fürchtet sich extrem wenn er in der Ferne einen Knall hört, besonders im Dunkeln. Seit Silvester, wo schon viele Tage vorher oft unvermittelt ein Knaller zu hören war, will er im Dunkeln gar nicht mehr raus, auch wenn er gar nichts hört. Soll ich da einfach nachgeben und zu Hause bleiben oder versuchen ihn zu überreden, doch zu gehen? Verliert er das Vertrauen, wenn ich ihn dazu nötige, im Dunkeln rauszugehen oder wenn er einen Knall gehört hat, weiterzugehen? Vielen Dank und herzliche Grüße, Bettina Lang
Nein, gehen sie ruhig mit ihm weiter im Dunkeln raus wichtig ist nur das sie selbst selbstbewusst sind und bleiben.
Ihr Hund egal welchen Alters braucht ein selbstbewusstes Herrchen daran orientiert sich der Hund.
Er wird merken daß er ihnen vertrauen kann.
Wenn er sich sträubt weiterzugehen locken sie ihn mit etwas was er gern hat z.b. sein Lieblingsspielzeug mit sich selbst oder ein Leckerlie.
Bleiben sie beharrlich und bestimmt aber nicht’s mit gewalt durchsetzen denken sie daran in der Ruhe liegt die Kraft und loben sie ihren Hund bei auch einem noch so kleinen Fortschritt .
Wenn sie selbstsicher ihren Hund führen und immer im richtigen Augenblick loben wird er ihn langsam aber sicher das Vertrauen schenken was die sich von ihm wünschen.
Aber er muss wissen daß er ihnen vertrauen kann.
Deshalb ist es wichtig selbstsicheres auftreten zu Hause,beim Gassi gehen überall
behandeln sie ihn wie ein Hund nicht wie ein Menschen das ist der Größte Fehler den man bei einem Hund tun kann.
Der Hund hat im Bett nix zu suchen geben sie ihn seinen Ruheplatz lassen sie ihn nicht den Hund aussuchen sondern weißen sie ihn ihrem Hund zu.
Lieben Gruß
Ralf
Ich bin es nochmal.
Gehen sie einfach an dem oder das was der Hund als Gefahr sieht mit dem Hund an der Leine weiter gehen sie mit d Hund voller Selbstbewusstsein daran vorbei Rücken gerade halten Brustkorb raus innerlich ruhig tief durchatmen dann merken sie selbst das sie sich schon viel besser fühlen und das spûrt ihr Hund ganz genau.
Wenn er versucht sich umzuschauen und stehen bleibt oder gar will gehen sie strickt weiter nicht stehen bleiben und auf den Hund warten nein weitergehen und sagen sie ihm nicht daß er weiter muß das hilft nicht denn er versteht ihre Worte nicht er versteht nur ihre Energie.
Viele Worte für nix oder für die Katz.
Energie ist hier das was sie verstehen müssen und die geben sie über Körper -sprache und über die Führungsleine an den Hund weiter egal wie groß, klein,jung oder alt er ist.
Hallo Herr Hauser, vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort! Dass haben Sie sehr gut erklärt und der Weg, den Sie aufzeichnen, ist genau der Richtige!
Allerdings kann nicht jeder Hundehalter auf Anhieb diese selbstbewusste Art umsetzen. Das ist ein Prozess, den man lernen muss. Wenn man es allerdings gelernt hat, dann wird es natürlich einfach, denn der Hund folgt dann voll Vertrauen, wohin man auch geht … :- ).
Das zweite ist, das es manche Hunde nicht vertragen, wenn die Art der Führung plötzlich eine andere ist, sie empfinden das dann als sehr großen Druck, ich habe es selbst erlebt, das dann ein Hund nachts zum „Bettnässer“ wurde.
Auch hier ist ein Schrittweise vorgehen ratsam, das muss nicht lange währen, manchmal reichen dafür schon wenige Wochen.
Eine Abkürzung und große Hilfe sind in solchen Situationen die Rettungsanker, wenn die eingesetzt werden und dann die Führung geändert wird, dann löst sich die Angst ganz schnell auf.
Im nächsten Video gehe ich gezielt darauf ein und gebe konkrete Tipps anhand eines Fallbeispiels.
Schlussendlich ist der Führungsstil, den Sie empfehlen, genau der Richtige! : -)
Vielen Dank und frohe Grüße!
Vielen dank für Ihre Nachricht! Ja, das ist leider so, dass wenn Ängste nicht sofort aufgelöst werden, sie dann immer mehr Macht über das Leben Ihres Schützlings bekommen.
Im nächsten Video, gehe ich auf Ihre Frage ausführlich ein! Und zeige auf, wie Sie das lösen können.
Frohe Grüsse, bis bald …
Unsere Kelly ist aus dem Tierschutz Kreta, wir haben sie mit 10 Monaten bekommen, sie ist nun zwei Jahre bei uns, leider ist Kelly ein Angsthund, welche insgesamt schon viel, viel besser geworden ist, nur beim Spazieren gehen, bei vielen Menschen/ Fahrradfahrern kommt sie in ihre Angst, wenn sie frei läuft, läuft sie auf großen Abstand weg, schon mit Blickkontakt zu uns aber sie kommt erst wieder, wenn die „Gefahr“ vorüber ist. Müssen wir sie an der Leine lassen, zieht sie, schaut sie nach vorne und hinten, ob Gefahr kommen könnte, in diesem Zustand ist sie leider nicht mehr wirklich ansprechbar, kein lecketli, kein Spielzeug, kein freudiges zu reden, hilft.
Wir haben sogar ein Zweithund ( Schäferhund) angeschafft, selbst mit ihm zusammen, kommt sie in ihren Angstzustand.
Hundeschule hatten wir auch gemacht.
Kelly ist zu Hause und in gewohnter Umgebung wirklich ein aufgeweckter Hund, aber draußen auf normalen Fußwegen, auf welchen eben immer jemand entgegen oder von Rückwärts kommt, ist es leider immer noch nicht gut.
Kelly is früh sterilisiert worden, was sie sonst Prägungsphase erlebt hat, wissen wir nicht wirklich, anscheinend war sie mit anderen Hunden in einer Auffangstation
Vor Gegenständen hat Kelly keine Angst nur vor Menschen und vor allem Fahrradfahrer, was auch Corona geschuldet ist, überall kommen einem Fahrradfahrer entgegen oder hinterher .
Vielleicht haben sie uns noch einiges Tips
Viele Grüße
Elke van Hove
Ja, das gibt es leider sehr oft bei Hunden, die aus dem Tierschutz kommen.
Wichtig ist, dass Ihre Kelly spürt, dass Sie sie beschützen.
Auch hier können Sie die Rettungsanker zum Auflösen der Ängste einsetzen.
Wie Sie Ihre Kelly beschützen und die Rettungsanker einsetzen, zeige ich Ihnen sehr gerne im nächsten Video.
Frohe Grüsse, bis bald!
Vielen Dank, liebe Katharina, für den lehrreichen Beitrag! Er war sehr hilfreich für mich. Mein süßes Hovawartmädchen Alvi ist gut 5 Monate alt und insgesamt sehr sensibel und somit auch schreckhaft. Leider hat sie auch schon ein paar negative Erfahrungen gemacht: zweimal hat sie einen Stromschlag am Weidezaun bekommen, zweimal wurde sie von freilaufenden Hunden ‘plattgemacht’. Dabei ist nichts geschehen, aber es hat bewirkt, dass sie jetzt zwar interessiert und aufgeschlossen ist, wenn andere Hunde (auch im engen Kontakt, bei bekannten und verträglichen Hunden) von ihr weg agieren, sprich, sie ihnen am Po schnüffeln oder einfach hinterher dackeln kann. Sobald sie sich ihr aber zuwenden oder gar auf sie zugehen, gibt sie Fersengeld. Da müssen wir noch tüchtig üben. Der Anker ist ein guter Gedanke, den wir weiter verfolgen werden.
Das andere, was ich noch erzählen wollte, ist, wie Alvi neulich beim Spazierengehen einen (für sie) sehr unheimlich aussehenden und im Wind schwankenden, verdorrten Distelstrauch vom Vorjahr wie verrückt anbellte. Ich sagte ‘Nein’, versuchte sie zu beschwichtigen und fasste die Distel an und zeigte ihr, dass mir dabei nichts geschah. Schließlich traute sie sich immer näher heran und hörte auch auf zu bellen, bis sie letzten Endes auch Mut fasste und mit der Nase daran schnüffelte. War das richtig so? Hätte ich sie für ihr Bellen belobigen sollen, anstatt zu beschwichtigen und ‘Nein’ zu sagen?
Liebe Grüße, Eva
Das ist ja eine ganz süße Ihre Alvi!
Wenn Alvi etwas anbellt, würde ich darauf eingehen, also kein Abbruchsignal geben, sondern sie bestätigen und sagen gut Alvi, ich habe es verstanden, dort ist es vielleicht gefährlich.
Und dann machen Sie es genauso, wie Sie es beschrieben haben. Also sie erkunden sichtbar für Ihren Hund, die Gefahr und geben ihm dann die Chance unter Ihrem Schutz selbst nachzusehen.
Dann würde ich die Rettungsanker Ruhe und Lächeln einsetzen und Alvi signalisieren, es ist alles in Ordnung!
Und weiter geht es … :- )
Frohe Grüsse
Ohne Anlass wirfst sie sich auf den Rücken + zeigt den Bauch. Also Demut-Geste.
Ja, das machen manche Hunde sehr gerne …
Danke, danke, danke liebe Frau Sonnenwald, wir profitieren IMMER von ihren Videos. Wir freuen uns sehr.
??? ??
Das ist ja nett Frau Kopp, ganz lieben Dank für Ihre begeisternden und motivierenden Worte! Ich habe mich riesig darüber gefreut! Frohe Grüße
Das war ein sehr lehrreiches Video wir haben sieben Hunde bei uns meistens die kleinen Hunde.bei Hundebegegnungen oder Menschen begnügen.starkes bellen U starke Aufregung und dann sogar gegenseitig angreifen .auch daheim z b wenn Herrchen heimkommt hat das auch mit Angst zu tun
Nein, Ihrer Beschreibung nach vermute ich, dass es nichts mit Ängsten zu tun hat, sondern mit territorialem Verhalten.
Wichtig ist, dass Sie die Entscheidungen treffen und diese nicht den Hunden überlassen.
Sie bestimmen, in welcher Reihenfolge wer, wann begrüsst wird …
Das könnte so aussehen, dass, wenn das Herrchen nach Hause kommt, erst einmal die Hunde ignoriert werden (vielleicht könnte jeder erst einmal in seiner Box warten) und dann, wenn sie sich beruhigt haben, einer nach dem anderen kurz begrüßt wird. Wichtig ist wirklich, um Eskalationen in einem Rudel zu vermeiden, dass es einen Chef im Ring gibt, der die Entscheidungen für das gesamte Rudel trifft – und das sind Sie!
Im nächsten Video erzähle ich etwas über die Position “Chef im Ring” – gütig, aber bestimmt. Frohe Grüße
Danke für den schönen Kurs.
Das ist pures Glück! So ein schönes Foto! Ganz lieben Dank, ich habe mich sehr darüber gefreut, auch über Ihre lieben Worte!
LIEBE FRAU SONNENWALD ,
SEHR GUT ERKLÄRT UND ICH WERDE ES
UMSETZEN !
VIELEN DANK FÜR DIE INFORMATIONEN UND DAS MIT DEM ANKER !
BIN AUF DAS NÄCHSTE VIDEO SCHON GESPANNT.
HERZLICHE GRÜßE UND EIN SCHÖNES WOCHENENDE
C. RIETENBACH
Das freut mich sehr Frau Rietenbach! Vielen Dank für Ihre motivierenden Worte … : – )
Danke! So wertvoll! Rumi hat eine neurologische Störung, ist sehr schwierig, aber wir machen Fortschritte!
Hallo Frau Hartmetz, es freut mich, dass Sie Fortschritte machen! Im nächsten Video erkläre ich noch einmal ausführlich die Rettungsanker, ich könnte mir sogar vorstellen, dass man damit die neurologische Störung umgeht. Wie genau macht sich das denn bemerkbar?
Das Bild so herzig …!
Sehr spannend! ich würde mich sehr für den Kurs interessieren, gibt es da schon genauere Infos?
Oh, das freut mich sehr, dass Ihnen der Inhalt des Videos gefallen hat!
Im nächsten Video erfahren Sie einiges über den Inhalt des Kurses.
Ganz lieben Dank für Ihre Nachricht! : – )